Mit einer Photovoltaikanlage verringern Sie Ihren CO2- Fußabdruck um mehrere Tonnen!

Photovoltaikanlagen sind gut für die Umwelt und lohnen sich auch finanziell.

Jede Anlage ist ein bedeutender Beitrag zum Klimaschutz. Mit einer großen Solarstromanlage mit einer installierten Leistung von fünfzehn Kilowatt beispielsweise vermeiden Sie jedes Jahr den Ausstoß von neun Tonnen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO2). Ein Bundesbürger verursacht jährlich ziemlich genau die gleiche Menge.

Bei einer Familie reduzieren sich die die CO2-Emissionen je nach Anlage um bis zu 25 Prozent – bei einer größeren Anlage kommen schnell bis zu 50 Prozent zusammen.

In Kombination mit effizient geheizten Häusern und klimafreundlicher Mobilität können Sie ihren CO2-Fußabdruck sogar fast auf null senken. Um das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss bis zur Mitte des Jahrhunderts das weltweit der Fall sein.

Mit einer passenden Photovoltaikanlage werden unsere ökologischen Schulden drastisch verringert.

Der Grund hierfür liegt in der positiven Ökobilanz von Photovoltaikanlagen. Sie erzeugen deutlich mehr Energie, als zu ihrer Herstellung nötig ist. Eine PV-Anlage mit einem passenden Energiespeicher ist eine sichere und umweltbewusste Investition in die Zukunft. Der Schritt in die Unabhängigkeit mit einer eigenen Energieversorgung rechnet sich:

Weil die Energie für den Haushalt, die Wärme und auch für die Mobilität vom eigenen Dach kommt, schaffen sie den größten Teil ihrer aktuellen Energiekosten einfach ab. Und von steigenden Strompreisen machen sie sich dauerhaft unabhängig. Bei passender Auslegung sind die Einnahmen aus der Einspeisevergütung höher als die Bezugskosten für den Reststrom. Mehr als eine Photovoltaik-Anlage, einen Energiespeicher und eine Wallbox braucht niemand, um autark zu sein!